Wie man mit Ängsten umgeht habe ich von Krishnamusrti gehört. Verstanden habe ich es von Benjamin Creme. Ich habe es etwas abgewandelt. Man geht, meiner Meinung nach, am besten mit einer Angst um, die nicht groß ist. Bei einer großen Angst steht man vor dem Problem, dass man es nicht angeht, weil die Angst zu groß ist.
Ich empfehle immer eine Angst anzugehen, die klein ist. Es ist besser eine kleine Angst anzugehen und man kommt etwas vorwärts. Als eine große Angst anzugehen und man kommt nicht vorwärts, weil die Angst zu groß ist.
Wie geht man dabei vor?
Nun man kennt zwei Möglichkeiten. Man bekämpft die Angst und schickt automatische Energie hin, oder man unterdückt die Angst und schickt wieder Energie hin. Beide Male macht man aus einer Maus einen Elephanten. Denn die Energie folgt dem Gedanken! Es gibt also nur eine Mögklichkeit das Muster zu durchbrechen, nämlich nichts zu tun und es zu beobachten. Dann löst es sich auf. Denn man schickt keine Energie hin. Letzteres lernen wir kaum, leider!
Diese Methode kann man nur anwenden bei einer kleinen Angst. Denn da kann man was verändern!
Diese Methode wirkt auch bei anderen Konfliktproblemen.
Ich habe festgestellt, dass manchmal die passenede Arbeit das verändern kann.
Beispiel. Sie sehen im Fernsehen Nachrichten, die sie nicht mögen. sondern kritisieren. In diesem Falle distanzieren Sie sich automatisch davon und beurteilen und beobachten es von der mentalen Ebene. Sie sind deshalb nicht weniger emotionell. Sie gehen nur in Beobachterstatus.
Nach Aussagen von Benjamin Creme besteht unser Körper aus kleinen Devas oder kleinen Engeln. Die Engel lernen durch Emotionen, wir durch unseren Verstand. Ich sehe es so, die Engel sondieren das Gelände mit den Emotionen und dann übernimmt unser Verstand und wir fassen es zusammen.
English:
I heard how to deal with fears from Krishnamusrti. I understood it from Benjamin Creme. I have modified it a little. In my opinion, it is best to deal with a fear that is not great. The problem with a big fear is that you don't tackle it because the fear is too big.
I always recommend tackling a fear that is small. It's better to tackle a small fear and make some progress. It's better to tackle a big fear and not move forward because the fear is too big.
How do you go about it?
Well, there are two ways. You fight the fear and send automatic energy, or you suppress the fear and send energy again. In both cases, you turn a mouse into an elephant. Because the energy follows the thought! So there is only one way to break the pattern, and that is to do nothing and observe it. Then it dissolves. Because you don't send energy there. Unfortunately, we hardly ever learn to do the latter!
This method can only be used for minor anxiety. Because you can change something there!
This method also works for other conflict problems.
I have found that sometimes the right work can change that.
Translated with DeepL.com (free version)Example. You see news on TV that you don't like but criticize. In this case, you automatically distance yourself from it and judge and observe it from a mental level. This does not make you any less emotional. They just go into observer status.
According to Benjamin Creme, our body is made up of little devas or little angels. The angels learn through emotions, we learn through our minds. The way I see it, the angels probe the terrain with their emotions and then our mind takes over and we summarize it.
