nachfolgende Links enthalten
medizinische Infos dazu
Für meine Begriffe kommt die
Pankreasinsuffizienz häufiger vor als man allgemein denkt, doch wird
sie deshalb nicht unbedingt als das bezeichnet bzw. behandelt.  
Außerdem beschreibt der Bericht sehr deutlich, dass sich eine
Pankreasinsuffizienz auch in der Folge eines Diabetes Mellitus
zusätzlich entwickeln kann. 
Im ersten Bericht  wird empfohlen diese
Krankheit  in der Weise zu behandeln, dass man mit Harongarinde  oder
bei schweren Fällen das Natriumhydrogencarbonat von außen ersetzt
durch Präparate, die  magensaftresistenz sind. Leider denkt auch
dieser  sehr kompetente Arzt in der Hauptsache  rein
schulmedizinisch. Denn wie es so  beschrieben wird muss ja saurer
Magensaftinhalt, um verdaut werden zu  können, in  ein alkalisches 
Milieu überführt werden.  Dies ist eine Schlüsselelement der
Verdauung. Dies geschieht durch das Natriumbicarbonat.  Deshalb
sollte die Behandlung einer Pankreasinsuffizienz meiner Meinung nach 
nicht zuletzt mit Natriumbicarbonat behandelt werden, sondern bereits
möglichst früh. Doch bedarf es dabei nicht magensaftresistenter
Natriumhydrogencarbonattabletten  sondern ein wesentlich effektiveres
Mittel ist dabei der Einsatz eines homöopathischen Mittels,
Schüsslersalz Nr. 23  Natriumbicarbonicum. Dieses hat einen grossen
Vorteil gegenüber den magensaftresistenten Tabletten.  Was keiner so
richtig weiss, was ich aber sehr stark vermute, ist, dass
homöopathische Medikamente direkt über die Blaupause des physischen
Körpers im Ätherkörper wirken. D. H. Ich muss mir bei
homöopathischen Medikamenten nicht die Gedanken machen, wie kommt
das Medikament dorthin, wo ich es gerne haben möchte  und welche
Schranken (Säure im Magen) muss es überwinden können.   Diese
Fragen stellen sich nicht bei  der reinen Wirkung im Ätherkörper
und muss ich auch nicht berücksichtigen.   Denn das homöopathische
Medikament kommt dorthin, wo es benötigt wird, fast Barriere frei. 
Ein zweiter Aspekt, der diese
Argumentation  unterstützt ist der Vorteil von basischen Diäten,
der als äusserst hilfreich bei  vielen Erkrankungen ist. Eigentlich
wieder ein Hinweis auf die  Wichtigkeit der  Produktion des
Natriumbicarbonats in der Bauchspeicheldrüse. Was auch nicht
beachtet wird, was Entzündungen auslösen. Egal wo ich eine
Entzündung habe, es wird immer Wasser eingelagert und das entzündete
Organ wird grösser. Wäre es da nicht verwunderlich, dass durch
diese Entzündung auch bestimmte Organe, die mit diesem Organ in
Nachbarschaft sich befinden erdrückt werden  bzw. in Ihrer Funktion
eingeschränkt werden? Ich denke da z.B. unter anderem an die
Gallenblase, die bei Fettverdau eine Rolle spielt aber
möglicherweise, dann auch mit einer Verstopfung verbunden ist, wenn
sie durch die Entzündung des Pankreas in Mitleidenschaft  gezogen
ist.  
Man denke da natürlich auch an den 
Zwölffingerdarm, Dünndarm und die Milz.  Alles Organe die durch
eine Entzündung in Ihrer Arbeit eingeschränkt werden . 
Einen weiteren Aspekt, den ich hier
auch ansprechen möchte ist, Frau Rosalynn Bruyere die den
Ätherkörper sieht hat in Ihrem Buch „ Chakras „ Räder des
Lichts“Eine Einführung“ vom Synthesisverlag Seite 76 und 77  
den Fluss der Energien vom untersten Chakra bis zum obersten Chakra
beschrieben.   Sie beschreibt dabei, dass beim Übergang  vom 2.
Chakra  zum 3. Chakra in unserer westlichen Kultur etwas seltsames
stattfindet. Wir ziehen die Energie nicht in die Mitte des Körpers 
zur Nebennierenrinde heraus und ins dritte Chakra rein  (wie  normal
üblich) sondern der Focus ist, dass die Energie direkt von der
Nebenrinde vom 2. Chakra zur Bauchspeicheldrüse gezogen wird.  Das
heisst dieses Chakra hat einen Linksdrall. Von der Bauchspeicheldrüse
  fließt diese Energie aus dem Körper heraus und das nachfolgende
4. Chakra das Herzchakra hat grosse Mühe diese Energie von aussen
wieder ins Herzchakra reinzuziehen. 
Ein Problem dass die westliche Kultur
mit der Öffnung des Herzchakras hat ist dieser massive
Energieverlust.  Wenn man dann an unsere Hauptkrankheiten wie
Bluthochdruck, Diabetes usw. denkt bekommt das Ganze einen anderen
Sinn.  Wenn wir dann auch noch bedenken, dass wir alle z. Teil bis zu
70 % mehr essen als wir sollen und durch unseren Konsumterror weiter
dazu getrieben werden , ist es mehr als verständlich, dass  viele 
eine Schwäche in den Meridianen  Magen/Milz Pankreas haben müssen. 
Dies bedeutet aber auch, dass wir dem Pankreasorgan bei unseren
Zivilisationskrankheiten mehr Aufmerksamkeit schenken müssen.  Es
reicht nicht nur zu prüfen , ob Diabetes vorhanden ist , sondern wir
müssen die vielfältigen Funktionen der Bauchspeicheldrüse als
Ganzes beachten und untersuchen bei allen Krankheiten wie
Bluthochdruck, Gallen- und Leberproblemen, Magen- und Darmproblemen. 
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass
viele sehr dicke Menschen einen Diabetes entwickeln der wieder
verschwindet wenn, die Person viel abspeckt. Aber dies ist nur ein 
kleiner Aspekt der Bauchspeicheldrüse , das passende alkalische
Medium (durch Natriumbicarbonat, Schüsslersalz Nr. 23)  zu schaffen 
ist ein sehr wichtiger Teil, wohl bei vielen Krankheiten. 
Kleine Erfahrungen mit Schüsslersalz
Nr. 23:
Ich selbst litt seit langem unter
Verstopfung und vertrug manche Speisen mit Zuckerguss nicht gut oder
hatte Probleme mit rohen Karotten und Bananen. Durch die Einnahme des
Schüsslersalzes Nr. 23 hat sich mein Darm gereinigt und ich habe
keine Verstopfung mehr- Ausserdem vertrage ich Zucker , rohe Karotten
 und Bananen wieder ohne Probleme . Während der Einnahme spürte
ich, wie wenn im Bauchspeichelbereich „kleine Huckel“ geringer
würden, ich spürte das ganze physisch sehr angenehm. Der Darm hat
sich in der Weise gereinigt .dass der Stuhlgang zuerst sehr stark
gelb wurde (Gallenblase hat sich gereinigt)  und dann sich der
Stuhlgang langsam eine normale Färbung und Konsistenz erhielt. 
Eine Diabetikerin, die von Grummeln im
ganzen Bauch sprach, und schlechte Blutwerte hatte, die das
Schüsslersalz Nr. 23  einnahm, berichtete davon, dass Ihr Stuhl erst
ganz schwarz wurde (Blutabbauprodukte, Eisen) . Sie auch die
„Huckelreduzierung“ spürte und sie danach optimale Blutwerte
hatte, auch der Diabetes wurde besser. .