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Samstag, 8. Juni 2013

Pankreasinsuffizienz, Info und ein anderer Blickwinkel auf diese weitverbreitete Krankheit

nachfolgende Links enthalten medizinische Infos dazu



Für meine Begriffe kommt die Pankreasinsuffizienz häufiger vor als man allgemein denkt, doch wird sie deshalb nicht unbedingt als das bezeichnet bzw. behandelt. Außerdem beschreibt der Bericht sehr deutlich, dass sich eine Pankreasinsuffizienz auch in der Folge eines Diabetes Mellitus zusätzlich entwickeln kann.
Im ersten Bericht wird empfohlen diese Krankheit in der Weise zu behandeln, dass man mit Harongarinde oder bei schweren Fällen das Natriumhydrogencarbonat von außen ersetzt durch Präparate, die magensaftresistenz sind. Leider denkt auch dieser sehr kompetente Arzt in der Hauptsache rein schulmedizinisch. Denn wie es so beschrieben wird muss ja saurer Magensaftinhalt, um verdaut werden zu können, in ein alkalisches Milieu überführt werden. Dies ist eine Schlüsselelement der Verdauung. Dies geschieht durch das Natriumbicarbonat. Deshalb sollte die Behandlung einer Pankreasinsuffizienz meiner Meinung nach nicht zuletzt mit Natriumbicarbonat behandelt werden, sondern bereits möglichst früh. Doch bedarf es dabei nicht magensaftresistenter Natriumhydrogencarbonattabletten sondern ein wesentlich effektiveres Mittel ist dabei der Einsatz eines homöopathischen Mittels, Schüsslersalz Nr. 23 Natriumbicarbonicum. Dieses hat einen grossen Vorteil gegenüber den magensaftresistenten Tabletten. Was keiner so richtig weiss, was ich aber sehr stark vermute, ist, dass homöopathische Medikamente direkt über die Blaupause des physischen Körpers im Ätherkörper wirken. D. H. Ich muss mir bei homöopathischen Medikamenten nicht die Gedanken machen, wie kommt das Medikament dorthin, wo ich es gerne haben möchte und welche Schranken (Säure im Magen) muss es überwinden können. Diese Fragen stellen sich nicht bei der reinen Wirkung im Ätherkörper und muss ich auch nicht berücksichtigen. Denn das homöopathische Medikament kommt dorthin, wo es benötigt wird, fast Barriere frei.
Ein zweiter Aspekt, der diese Argumentation unterstützt ist der Vorteil von basischen Diäten, der als äusserst hilfreich bei vielen Erkrankungen ist. Eigentlich wieder ein Hinweis auf die Wichtigkeit der Produktion des Natriumbicarbonats in der Bauchspeicheldrüse. Was auch nicht beachtet wird, was Entzündungen auslösen. Egal wo ich eine Entzündung habe, es wird immer Wasser eingelagert und das entzündete Organ wird grösser. Wäre es da nicht verwunderlich, dass durch diese Entzündung auch bestimmte Organe, die mit diesem Organ in Nachbarschaft sich befinden erdrückt werden bzw. in Ihrer Funktion eingeschränkt werden? Ich denke da z.B. unter anderem an die Gallenblase, die bei Fettverdau eine Rolle spielt aber möglicherweise, dann auch mit einer Verstopfung verbunden ist, wenn sie durch die Entzündung des Pankreas in Mitleidenschaft gezogen ist.
Man denke da natürlich auch an den Zwölffingerdarm, Dünndarm und die Milz. Alles Organe die durch eine Entzündung in Ihrer Arbeit eingeschränkt werden .

Einen weiteren Aspekt, den ich hier auch ansprechen möchte ist, Frau Rosalynn Bruyere die den Ätherkörper sieht hat in Ihrem Buch „ Chakras „ Räder des Lichts“Eine Einführung“ vom Synthesisverlag Seite 76 und 77 den Fluss der Energien vom untersten Chakra bis zum obersten Chakra beschrieben. Sie beschreibt dabei, dass beim Übergang vom 2. Chakra zum 3. Chakra in unserer westlichen Kultur etwas seltsames stattfindet. Wir ziehen die Energie nicht in die Mitte des Körpers zur Nebennierenrinde heraus und ins dritte Chakra rein (wie normal üblich) sondern der Focus ist, dass die Energie direkt von der Nebenrinde vom 2. Chakra zur Bauchspeicheldrüse gezogen wird. Das heisst dieses Chakra hat einen Linksdrall. Von der Bauchspeicheldrüse fließt diese Energie aus dem Körper heraus und das nachfolgende 4. Chakra das Herzchakra hat grosse Mühe diese Energie von aussen wieder ins Herzchakra reinzuziehen.
Ein Problem dass die westliche Kultur mit der Öffnung des Herzchakras hat ist dieser massive Energieverlust. Wenn man dann an unsere Hauptkrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes usw. denkt bekommt das Ganze einen anderen Sinn. Wenn wir dann auch noch bedenken, dass wir alle z. Teil bis zu 70 % mehr essen als wir sollen und durch unseren Konsumterror weiter dazu getrieben werden , ist es mehr als verständlich, dass viele eine Schwäche in den Meridianen Magen/Milz Pankreas haben müssen. Dies bedeutet aber auch, dass wir dem Pankreasorgan bei unseren Zivilisationskrankheiten mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Es reicht nicht nur zu prüfen , ob Diabetes vorhanden ist , sondern wir müssen die vielfältigen Funktionen der Bauchspeicheldrüse als Ganzes beachten und untersuchen bei allen Krankheiten wie Bluthochdruck, Gallen- und Leberproblemen, Magen- und Darmproblemen.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass viele sehr dicke Menschen einen Diabetes entwickeln der wieder verschwindet wenn, die Person viel abspeckt. Aber dies ist nur ein kleiner Aspekt der Bauchspeicheldrüse , das passende alkalische Medium (durch Natriumbicarbonat, Schüsslersalz Nr. 23) zu schaffen ist ein sehr wichtiger Teil, wohl bei vielen Krankheiten.

Kleine Erfahrungen mit Schüsslersalz Nr. 23:
Ich selbst litt seit langem unter Verstopfung und vertrug manche Speisen mit Zuckerguss nicht gut oder hatte Probleme mit rohen Karotten und Bananen. Durch die Einnahme des Schüsslersalzes Nr. 23 hat sich mein Darm gereinigt und ich habe keine Verstopfung mehr- Ausserdem vertrage ich Zucker , rohe Karotten und Bananen wieder ohne Probleme . Während der Einnahme spürte ich, wie wenn im Bauchspeichelbereich „kleine Huckel“ geringer würden, ich spürte das ganze physisch sehr angenehm. Der Darm hat sich in der Weise gereinigt .dass der Stuhlgang zuerst sehr stark gelb wurde (Gallenblase hat sich gereinigt) und dann sich der Stuhlgang langsam eine normale Färbung und Konsistenz erhielt.

Eine Diabetikerin, die von Grummeln im ganzen Bauch sprach, und schlechte Blutwerte hatte, die das Schüsslersalz Nr. 23 einnahm, berichtete davon, dass Ihr Stuhl erst ganz schwarz wurde (Blutabbauprodukte, Eisen) . Sie auch die „Huckelreduzierung“ spürte und sie danach optimale Blutwerte hatte, auch der Diabetes wurde besser. .